Manchmal gleicht unsere Welt einem Zirkuszelt. Wir fühlen uns umzingelt von zerrissenen Gefühlen und tanzen innerlich im Takt der Pflicht. Die Manege ist gefüllt mit den Darbietungen des Trotts. Wir hören das Getrampel hunderter Füße und erahnen dunkle Schatten im gleißenden Licht.
Wir rufen nach Stille, doch das verhallt im Trubel des Moments. Es scheint, als haben wir die Darbietung ohne Pause inszeniert. Ständig kommen neue Akteure hinzu.
Doch oft scheinen wir zu vergessen, dass wir das Drehbuch unseres Alltags selbst schreiben. Also lasst uns einen roten Stift holen und alles, was zu viel ist streichen!
Dieses Gedankenspiel machte Katrin
„Meist laufen wir in unserem Leben auf ausgetretenen Pfaden. Wir haben das Bewusstsein für unsere eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Träume verloren. Ich möchte Menschen inspirieren, ihren Alltag so zu gestalten, dass Raum bleibt, sich selbst zu spüren. So zeigt sich Schritt für Schritt der eigene Weg und es wächst der Mut diesen zu beschreiten.“