
In Ihrem Blog nullpunktzwo schreibt Susanne auf eine sehr charmante Art und Weise über Ihr Leben zwischen Familienalltag mit Großfamilie Job und Vereinbarkeit. Besonders spannend sind ihre Wochenenden in Bildern, denn für viele Dinge bedarf es keiner großen Worte. Für unsere Reihe „MenschenLEBEN“ erzählt Susanne ein wenig von sich.
Das bin ich: Susanne, gerade 40 Jahre alt geworden
Ich bin Expertin für: Viele Bälle, die man in der Luft halten muss – Als Mutter von 4 Kindern, als Arbeitnehmerin, als Bloggerin, als Frau, als Tochter und Schwester sowie als Freundin.
Mein Lebensmotto: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“ zusammen mit „Vorbereitung ist alles“
Das treibt mich an: Eine innere Kraft, die mich keine kostbare Zeit verschenken lassen will. Die die Dinge nicht nur beginnen, sondern auch beenden möchte.
Darauf bin ich besonders stolz: Auf alles, was ich mit eigenen Händen und aus eigener Kraft geschafft habe – sei es jetzt nun ein Arbeitsauftrag, ein Hausprojekt oder die halbe Stunde Yoga am frühen Morgen.
Wenn ich keinen Kaffee bekomme, dann kann ich nicht geradeaus denken.
Lib-ellinnen schaffen sich Freiräume für Dinge, die Ihnen persönlich wichtig sind. Das macht mich zur Lib-ellin: Mein Mann und ich sind beide derart bei der Care- Arbeit beteiligt, daß der Laden auch ohne einen von uns beiden rund läuft. Somit sind Auszeiten für jeden von uns möglich, wenn auch aktuell nur getrennt. Aber die Kinder werden von ganz alleine älter…
Wenn ich mir einen lib-elle Aufgabenplaner aussuchen dürfte, wäre das die Haftnotizen mit der Aufgabenliste, weil in einer Großfamilie jeder mithelfen kann und muss – egal wie klein oder groß .
Wenn Du mehr über mich erfahren möchtest, erreichst Du mich unter: www.nullpunktzwo.de

Dieses Gedankenspiel machte Katrin
„Meist laufen wir in unserem Leben auf ausgetretenen Pfaden. Wir haben das Bewusstsein für unsere eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Träume verloren. Ich möchte Menschen inspirieren, ihren Alltag so zu gestalten, dass Raum bleibt, sich selbst zu spüren. So zeigt sich Schritt für Schritt der eigene Weg und es wächst der Mut diesen zu beschreiten.“