Aufgaben sammeln: Eine einfache Möglichkeit dem Leistungsdruck zu entkommen

Ellenlange To-Do Listen bewirken in der Regel nur eines: Nämlich Druck! Es ist egal, wie viel wir uns vornehmen zu schaffen, letztendlich hat der Tag immer nur 24 Stunden. Mit einer Aufgabensammlung gelingt es, anstehende Tätigkeiten zu sammeln und abzuarbeiten ohne Leistungsdruck zu erzeugen.

Auf die Liste aus dem Sinn

Oft tun wir uns mit To Do Listen schwer, weil wir bereits im Vorfeld entscheiden müssen, ob eine Aufgabe innerhalb eines entsprechenden Zeitraums überhaupt relevant ist. Muss die Aufgabe beispielsweise erst später erledigt werden, müssen wir sie immer im wahrsten Sinne des Wortes im Hinterkopf behalten.

Haben wir zu viele Aufgaben im Hinterkopf, belastet uns das nicht nur, sondern es besteht darüber hinaus die Gefahr, dass wir Dinge vergessen. Mit einer Aufgabensammlung können wir alle anfallenden To-Dos sammeln, ohne im Vorhinein werten zu müssen, ob und wann diese relevant und wichtig sein könnten.

Muss-, Sollte- oder Könnte-Aufgabe?

Gerade wenn wir einen Hang zum Perfektionismus haben, laden wir uns gerne viel zu viel auf. Wir möchten dann alles bis ins letzte Detail bedenken und bearbeiten. Mit der Aufgabensammlung können wir übertriebenem Perfektionismus die Stirn bieten.

Das funktioniert, indem wir uns direkt fragen, ob die Aufgabe für den Erfolg des Projektes zwingend erledigt werden muss oder ob es sich eher um eine Sollte- oder Könnte-Aufgabe handelt.

So können wir zunächst die Muss-Aufgaben abarbeiten. Ist dann noch Zeit und Raum sind die Sollte- und Könnte Aufgaben dran. Schaffen wir diese aber nicht mehr, haben wir dennoch Gewissheit, alles wirklich Relevante erledigt zu haben.

Aufgabensammlung als Basis für die Terminplanung

Haben wir eine Aufgabensammlung, fällt außerdem die Terminplanung viel leichter. Wir müssen dann nämlich gar nicht mehr darüber nachdenken, was überhaupt ansteht, sondern picken uns einfach die dringlichsten Dinge aus der Aufgabensammlung heraus.

So ist die Tagesplanung oder Terminplanung im Handumdrehen erledigt.

Dieses Gedankenspiel machte Katrin

“Meist laufen wir in unserem Leben auf ausgetretenen Pfaden. Wir haben das Bewusstsein für unsere eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Träume verloren. Ich möchte Menschen inspirieren, ihren Alltag so zu gestalten, dass Raum bleibt, sich selbst zu spüren. So zeigt sich Schritt für Schritt der eigene Weg und es wächst der Mut diesen zu beschreiten.”